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Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn |
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Öffnungszeiten:Das Museum ist dienstags bis sonntags von 9.00 bis 19.00 Uhr geöffnet; das Informationszentrum dienstags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.Das Haus der Geschichte ist auch an folgenden Tagen geöffnet: 1. Januar, Karnevalssamstag, Karnevalssonntag, Karnevalsdienstag, Aschermittwoch, Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstsonntag, Pfingstmontag, Fronleichnam, 3. Oktober, Allerheiligen, 1. und 2. Weihnachtstag An folgenden Tagen bleibt das Haus der Geschichte geschlossen: Weiberfastnacht, Rosenmontag, Heiligabend, Silvester Das schreibt das Museum Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn über sichGeschichte neu erleben... Geschichte im Museum - Information und Unterhaltung, erlebnisorientiert und besucherfreundlich, interaktiv und multimedial. Die Faszination des Originals steht im Mittelpunkt: Seit der Eröffnung des Museums für Zeitgeschichte am 14. Juni 1994 durch Bundeskanzler Helmut Kohl haben fünf Millionen Besucher allein die Dauerausstellung und über zwei Millionen die verschiedenen Wechselausstellungen in Bonn gesehen. Auf mehr als 4.000 m2 zeigt das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland deutsche Zeitgeschichte vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die Gegenwart. Die Dauerausstellung des Museums präsentiert Politik-, Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte, wichtige Trends in Kunst und Kultur sowie Lebensbedingungen des Alltags. Rund 7.000 Exponate Gegenstände, Dokumente, Fotos und Medien stehen zueinander in Beziehung, sind in Szenen und Ensembles zusammengestellt. Die Bandbreite der Ausstellungsstücke reicht vom ersten Adenauer-Dienstmercedes, Teile des Originalmobiliars des ersten Deutschen Bundestages über ein Original-Kino aus den fünfziger Jahren bis zum 68er-Wasserwerfer, dem Haftbefehl für Erich Honecker und der ersten Green Card für einen ausländischen Arbeitnehmer. Die vergangenen 25 Jahre wurden 2001 zum Teil erheblich überarbeitet, Bundeskanzler Gerhard Schröder eröffnete die neue Dauerausstellung am 9. Juli 2001. Der Eisenbahn-Salonwagen der Bundeskanzler im U-Bahn-Eingang des Hauses und ein am Original-Fundort erhaltenes römisches Bodendenkmal aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. ergänzen die Ausstellung. Der Museumsgarten zeigt in Gestaltung und Bepflanzung exemplarisch die Entwicklung vom Schrebergarten der Nachkriegszeit bis zum Garten der Gegenwart, einschließlich einer Auswahl historischer Spielgeräte für Kinder. Wechselnde Ausstellungen und ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm ergänzen und vertiefen die Dauerausstellung, setzen neue Akzente und erörtern Fragen und Probleme.Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf www.hdg.de zu suchen. |