Märkisches Museum (Berlin)
Das Märkische Museum ist das Stammhaus der Stiftung Stadtmuseum Berlin, Landes museum für Kultur und Geschichte Berlins. Es liegt an der Straße "Am Köllnischen Park" im Bezirk Berlin-Mitte, in unmittelbarer Nähe der Spree.
Inhaltsverzeichnis |
Die Vorgeschichte
Die Vorgeschichte des Museums begann mit der beschleunigten Entwicklung Berlins von einer etwas verschlafenen Residenz zur Industrie- und Großstadt. Zwischen 1850 und 1870 verdoppelte sich die Einwohnerzahl auf über 800 000. Die Stadt brauchte eine professionelle Verwaltung und ein neues Rathaus. 1861 wurde der Grundstein gelegt für ein ausreichend geräumiges Gebäude, das spätere " Rote Rathaus ". Sein Turm überragte das Berliner Schloss - ein Ausdruck des neuen, bürgerlichen Selbstbewusstseins. Zur gleichen Zeit, mit dem schnellen Wandel des Stadtbildes, entwickelte sich ein verstärktes Interesse des Bürgertums an der Geschichte der Stadt, an dem, was verloren war oder gerade verloren ging. Dieses Interesse war bald ein fester Bestandteil bürgerlicher Geselligkeit und äußerte sich auch in der Gründung eines Vereins für die Geschichte Berlins.
Bevor die Verwaltung in das neue Rathaus umzog, musste in den alten Amtsstuben, Kellern und Speichern gründlich Inventur gemacht werden. Vieles wurde vernichtet, anderes, wenn es besonders alt oder wertvoll aussah, zunächst dem Archiv und dann der neu gegründeten Abteilung "Sammlungen" übergeben. Zum Leiter der Abteilung wurde der Stadtrat Ernst Friedel bestellt, der eigene historische Fundstücke aus der Provinz Brandenburg in die Städtische Sammlung einbrachte und am 9. Oktober 1874 das "Märkische Provinzialmuseum" gründen konnte - das erste rein bürgerliche, vom Königshaus unabhängige Museum Berlins. Es war ausgestattet mit einem Etat von gerade eben 2000 Mark, also auf Stiftungen und Spenden angewiesen.
Provisorien
Die Sammlung war äußerst beengt im Rathaus untergebracht. Die erste Besucherordnung von 1875 nannte unter Punkt eins Öffnungszeiten von zwei oder drei Stunden an drei Tagen in der Woche, schrieb unter Punkt zwei vor: "Der Besuch ist unentgeltlich, den Aufsehern die Annahme von Geschenken verboten" und unter Punkt fünf: "Nur reinlich gekleidete Personen haben Zutritt". In einem Bittbrief an die Öffentlichkeit ersuchte die Direktion darum, das Museum zu unterstützen "mit freiwilligen Spenden von Objecten, ... sofern sie culturgeschichtliches Interesse haben". Der Aufruf hatte überraschend großen Erfolg. Zahlreiche naturgeschichtlich und kulturhistorisch interessante Gegenstände wurden gestiftet - überall im Berlin der Gründerzeit wurde gegraben, immer wieder kamen brauchbare Fundstücke zutage und vergrößerten die Sammlungen. Das Museum zog aus Platzmangel von einem Provisorium ins nächste. Wegen der beengten, chaotisch anmutenden Unterbringung der Ausstellungsstücke galt das Museum vielen Beobachtern als bloße Rumpelkammer, allerdings nicht nur mit nutzlosem Inventar: 1878 wurde mit einem von hier ausgeliehenen Henkersbeil der Klempnergeselle und Kaiser-Attentäter Hödel blutig zu Tode gebracht.
Friedel nahm auch die demonstrativ vorgeführte Raumnot zu Hilfe, um Öffentlichkeit und Stadtverwaltung von der Notwendigkeit eines eigenen Hauses für sein Museum zu überzeugen. 1892 wurde ein reichsweiter Wettbewerb für einen Neubau ausgeschrieben. Man versprach sich davon auch ein Signal für ein Neues Bauen in der Reichshauptstadt; im Boom der Gründerjahre war das von Langhans und Schinkel geprägte klassische Berlin weitgehend verschwunden, eine neue architektonische Qualität war im Stadtbild nicht zu erkennen. Auch der Wettbewerb lieferte sie nicht, sein Ergebnis wurde allgemein als enttäuschend bewertet. 79 Entwürfe gingen ein, zwar wurde ein erster Preis vergeben, man sah aber bald, dass dieser Bau viel zu teuer werden würde, der Architekt starb kurz darauf, das ganze Projekt geriet zunächst aufs Abstellgleis.
Der Museumsbau
Nun sollte ein so repräsentatives Bauvorhaben wieder, wie gewohnt, vom Berliner Stadtbaurat durchgeführt werden. Dieses Amt bekleidete seit 1896 der Architekt Ludwig Hoffmann. Seinen guten Ruf hatte er zuletzt dadurch bestätigt, dass er das Monumentalgebäude des Reichsgerichts in Leipzig entworfen und in kurzer Zeit fertiggestellt hatte, sehr zur Zufriedenheit Kaiser Wilhelms II.. Hoffmann reizte das umfangreiche Bauprogramm der Millionenstadt Berlin und er traute sich zu, der qualitätsarmen Bebauung der letzten Jahrzehnte etwas Wesentliches entgegenzusetzen. Er blieb bis 1924 im Amt und hatte bis zu diesem Zeitpunkt - zusammen mit seinem Büro - zahlreiche Projekte durchgeführt: die beispielhaften Groß-Krankenhäuser in Buch und im Wedding, das Stadthaus mit seinem markanten Turm, eine Anzahl gut ausgestatteter Schwimm- und Badeanstalten, mehr als sechzig Schulen, den Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain und zahlreiche kleinere Objekte.
Sein erster Auftrag im Dienst der Stadt aber war der Bau des Märkischen Museums. Erste Skizzen entstanden im Herbst 1896, ein Jahr später wurden die Pläne genehmigt, 1899 begannen die Bauarbeiten, die 1904 abgeschlossen waren. Erst 1908, zwölf Jahre nach Baubeginn, konnte das fertig eingerichtete Gebäude übergeben werden. Das Konzept Hoffmanns bestand darin, schon in der Architektur des Gebäudes anzudeuten, was im Inneren gezeigt werden sollte; die Sammlungen dokumentierten die Entwicklung der Mark Brandenburg über die Jahrhunderte hinweg, also schuf Hoffmann einen Komplex höchst unterschiedlicher Gebäudeteile, die sich auf bestimmte Vorbilder aus verschiedenen historischen Epochen bezogen. Er hatte diese Vorbilder auf vielen Studienfahrten genau studiert und skizziert und zitierte sie an seinem Bau mit unterschiedlicher Ausführlichkeit. In den meisten Fällen wurden ausgewählte, historisch korrekte Details so miteinander verbunden, dass ein neues Ganzes entstand, dessen Quellen nicht so leicht festzustellen sind. Es ging Hoffmann nicht unbedingt darum, genaue Kopien zu zeigen, er wollte die jeweiligen Stimmungen vergangener Zeiten vermitteln. Seine Gebäude gruppieren sich um zwei Innenhöfe, sie werden überragt und optisch zusammengehalten durch einen Turm mit Walmdach , der dem Bergfried der Bischofsburg in Wittstock nachgebildet ist.
Auch im Inneren des Gebäudes versuchte Hoffmann, durch unterschiedliche Inszenierungen die Stimmungen verschiedener historischer Situationen erlebbar zu machen. Das Erdgeschoss etwa suggerierte mit niedrigen Gewölben und grob verputzten Wänden hohes Alter und beherbergte die prähistorische Abteilung; Urnen und Faustkeile waren in grob gestalteten Vitrinen untergebracht. Die Sammlung mittelalterlicher Altäre und Skulpturen stand in einer "Kapelle", deren Gewölbe mittelalterlichen Vorbildern nachempfunden waren. In einem hellen Saal im zweiten Obergeschoss zeigte man in eleganten Glasschränken Rokoko -Porzellan und die Kollektion von Schnupftabakdosen . Insgesamt waren rund 50 Schauräume zu besichtigen.
Die Entwicklung seit 1908
Von allen Seiten wurde das neue Haus gelobt, beim Publikum fand es große Resonanz, jährlich kamen rund 70 000 Besucher. Das Museum - unterstützt von einem "Verein für das Märkische Museum", dem wohlhabende und prominente Bürger angehörten - wurde eine feste Größe im kulturellen Leben der Stadt. Freilich unterbrachen Krieg, Revolution und Inflation sehr bald die weitere Entwicklung.
1925 wurde Walter Stengel zum Direktor berufen, der erste studierte Kunsthistoriker und Museumsmann mit professioneller Erfahrung an der Spitze des Hauses. An Hoffmanns Inszenierungen änderte er nur wenig; so ließ er die Schauräume endlich elektrisch beleuchten - auch das gegen den Widerstand des Architekten, der um seine mit Bedacht eingerichteten Stimmungen besorgt war, als Pensionär aber nicht mehr ernstlich einschreiten konnte. Stengel lenkte vor allem durch spektakuläre Sonderausstellungen, zum Teil auch außerhalb seines Hauses, den Blick der Öffentlichkeit wieder auf das Museum. Die Ausstellung zum 70. Geburtstag des populären Zeichners Heinrich Zille verursachte einen völlig unerwarteten Massenansturm aus den Hinterhofquartieren des Berliner Nordens, wo Zilles bevorzugte Modelle lebten - nicht eben typische Museumsbesucher.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde auch das Märkische Museum Teil des gleichgeschalteten Kulturbetriebes. Stengel paktierte mit den neuen Machthabern - im Interesse des Museums, wie er es verstand. Auf Zwangsversteigerungen ließ er Kunstobjekte aus jüdischem Besitz erwerben. Als der Staat 1938 bei jüdischen Bürgern Gegenstände aus Edelmetall beschlagnahmte, sicherte Stengel seinem Museum wertvolle Antiquitäten. Immerhin: diese Gegenstände wurden treuhänderisch behandelt und nicht einfach den Beständen einverleibt, wie es in verschiedenen anderen Museen damals üblich war. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde das Märkische Museum geschlossen, seine Sammlungen ausgelagert - vieles ging dabei verloren. Auch das Gebäude selbst wurde noch in den letzten Kriegstagen stark beschädigt.
Nach Kriegsende lag das Museum im sowjetisch besetzten Sektor der Viermächtestadt Berlin, auf dem Gebiet der späteren "Hauptstadt der DDR ". Kriegsschäden mussten beseitigt werden, aus den Trümmern der Großstadt waren wichtige Fundstücke zu bergen. Schon 1946 konnten einige Räume wieder für Besucher geöffnet werden. Da wegen der Kriegsschäden Raumnot herrschte und wichtige Teile der naturgeschichtlichen Abteilung ohnehin nicht mehr vorhanden waren, beschloss man, sich in Zukunft auf die kulturgeschichtlichen Sammlungen zu konzentrieren. Im Inneren des Hauses ging das ursprüngliche Raumerlebnis in den folgenden Jahren durch immer neue Trennwände und Zwischendecken zu großen Teilen verloren. Veränderungen gab es auch in der inhaltlichen Arbeit: die Mitarbeiter des Museums sollten eine neue Sicht auf die Geschichte liefern. Ein programmatischer Text forderte: "Auf der Grundlage der marxistisch - leninistischen Weltanschauung soll das Märkische Museum ... dem Aufbau des Sozialismus dienen."
Nachdem 1961 die Berliner Mauer gebaut worden war, entstand in Westberlin nach längeren Diskussionen ein eigenes Berlin-Museum mit Sitz im Barockbau des ehemaligen Kammergerichts in der Lindenstraße. Man beschränkte sich beim Aufbau der Sammlungen auf kulturgeschichtliche Objekte, um nach der erhofften baldigen Wiedervereinigung die beiden Berliner Heimatmuseen möglichst problemlos zusammenführen zu können.
Es dauerte noch etwa 30 Jahre, bis diese Hoffnung sich erfüllte. Unproblematisch verlief der Vorgang dann allerdings nicht. Von der Vorlage erster Konzepte bis zur Gründung der Stiftung Stadtmuseum im Jahre 1995 vergingen fünf Jahre. Unter dem Dach der Stiftung wurden schließlich 16 museale Einrichtungen vereinigt, mit dem Märkischen Museum als Schwerpunkt. Dort begannen nach 1990 umfangreiche Sanierungs- und Rekonstruktionsarbeiten, die weitläufigen Dachgeschosse konnten ausgebaut werden, nachträglich eingebaute Trennwände wurden entfernt, sodass Besucher im Wesentlichen wieder die alte, von Ludwig Hoffmann erdachte Raumstruktur erleben können - in einem Gebäude, das als ein Meilenstein europäischer Museumsarchitektur gilt.
Literatur
- Nikolaus Bernau/Kai Michel: "Das Märkische Museum", Berlin Edition in der Quintessenz Verlags-GmbH, Berlin, 1999. ISBN 3-8148-0021-4
Weblinks
Commons: Märkisches Museum – Bilder, Videos oder Audiodateien |
- Stiftung Stadtmuseum Berlin
- berlin.de Sehenswürdigkeiten: Märkisches Museum
- "Das Märkische Museum und der Köllnische Park"
Koordinaten:
52° 30′ 46" N, 13° 24′53" O
Kategorie : Berliner Museum
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Econtel | 10589 | Berlin | @ | 030 / 346810 | ||
An der Oper | 10625 | Berlin | @ | 030 / 315 83-0 | ||
Hotel California | 10719 | Berlin | @ | 030 / 88012-0 | ||
Pension Wittelsbach | 10707 | Berlin | @ | 030 / 81478222 | ||
Gendarm | 10117 | Berlin | 030 / 20 60 66 0 | |||
Maritim proArte | 10117 | Berlin | @ | 030 / 2033-5 | ||
Park Hotel Blub | 12359 | Berlin | @ | 030 / 60 00 36 00 | ||
Hotel Am Buschkrugpark | 12359 | Berlin | @ | 030 / 600 99 00 | ||
Waldhotel-Frohnau | 13465 | Berlin | @ | 030 / 401 40 56 / 57 | ||
The Ritz-Carlton Schlosshotel | 14193 | Berlin | 030 / 337777 | |||
Estrel Hotel Berlin | 12057 | Berlin | @ | 030 / 6831- 22522 | ||
Hotel Ravel | 12351 | Berlin | @ | 030 / 666800 | ||
Kastanienhof | 10119 | Berlin | @ | 030 / 44 30 50 | ||
Hotel Alt Tegel | 13507 | Berlin | @ | 030 / 438 00 70 | ||
Hotel Britz | 12347 | Berlin | 030 / 628 903-0 | |||
Unter den Linden | 10117 | Berlin | @ | 030 / 23811-0 | ||
Hotel Ambassador Berlin Partner of SORAT Hotels | 10787 | Berlin | @ | 030 / 21 90 20 | ||
Comfort Hotel | 10315 | Berlin | @ | 030 / 549 35 0 | ||
Bogota | 10707 | Berlin | 030 / 881 50 01 | |||
DeragHotel Großer Kurfürst | 10179 | Berlin | @ | 030 / 2 46 00-0 | ||
Studentenhotel Hubertusallee | 14193 | Berlin | @ | 030 / 891 97 18 | ||
Hotel Christophorus-Haus Evangelisches Johannesstift Berlin | 13587 | Berlin | @ | 030 / 336 06 - 0 | ||
Hotel Transit | 10965 | Berlin | @ | 030 / 789 04 70 | ||
Heidelberg | 10623 | Berlin | @ | 030 / 313 01 03 | ||
Hotel - Restaurant Igel | 13505 | Berlin | @ | 030 / 436 00 1-0 | ||
Savigny | 10713 | Berlin | / | |||
Domus | 10623 | Berlin | @ | 030 / 88 03 44 - 0 | ||
Franke | 10709 | Berlin | @ | 030 / 893 60 20 | ||
Art-Hotel Charlottenburger Hof | 10627 | Berlin | @ | 030 / 32 90 70 | ||
Michels Apart Hotel Berlin | 14055 | Berlin | 030 / 3 00 00 60 | |||
Comfort Hotel Auberge | 10789 | Berlin | @ | 030 / 235002-0 | ||
Hotel Kurfürstendamm am Adenauerplatz | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8 84 63-0 | ||
Altstadt Spandau | 13597 | Berlin | 030 / 333 62 64 | |||
Atrium Hotel Garni Berlin | 10779 | Berlin | @ | 030 / 21491-0 | ||
Astoria | 10623 | Berlin | @ | 030 / 312 40 67 | ||
Kurfürst | 10623 | Berlin | @ | 030 / 8856820 | ||
Bernhard | 10715 | Berlin | 030 / 857583-0 | |||
Augusta | 10623 | Berlin | @ | 030 / 8835028 | ||
Hansablick | 10555 | Berlin | @ | 030 / 3904800 | ||
Castell | 10707 | Berlin | 030 / 882 71 81 | |||
Askanischer Hof | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8818033 | ||
Belvedere | 14193 | Berlin | 030 / 8260010 | |||
Kleist | 10707 | Berlin | @ | 030 / 881 47 01 | ||
Hotel Gunia Berlin | 10777 | Berlin | @ | 030 / 218-5940 | ||
Pension Kreuzberg | 10963 | Berlin | @ | 030 / 251 13 62 | ||
Güntzel | 10717 | Berlin | @ | 030 / 857 90 20 | ||
Frauenhotel Artemisia | 10707 | Berlin | @ | 030 / 873 89 05 | ||
Hotel Pension Blumenbach | 12685 | Berlin | 030 / 5455377 | |||
Pension Am Park | 14057 | Berlin | @ | 030 / 321 34 85 | ||
Pension Gitte | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8818427 | ||
Hotel Pension Nürnberger Eck | 10789 | Berlin | @ | 030 / 235 17 80 | ||
Am Rüdesheimer Platz | 14197 | Berlin | 030 / 827917-0 | |||
Apartments Schlachtensee | 14129 | Berlin | 030 / 801 76 66 | |||
Haus Leopold | 14163 | Berlin | 030 / 8132964 | |||
Bleibtreu | 10707 | Berlin | @ | 030 / 88474-0 | ||
Best Western Euro-Hotel Berlin | 12047 | Berlin | @ | 030 / 613 82-0 | ||
Upstalsboom Hotel Friedrichshain | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29375-0 | ||
Four Seasons | 10117 | Berlin | 030 / 20 38 8 | |||
Berlin Plaza Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8 84 13-444 | ||
Berlin Mark Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8 80 02 - 0 | ||
Hotel - Pension Karolinenhof | 12527 | Berlin | @ | 030 / 675 097-0 | ||
Grand Hyatt Berlin | 10785 | Berlin | @ | 030 / 2553 1234 | ||
Art'otel Ermelerhaus | 10179 | Berlin | @ | 030 / 240 620 | ||
Hotel Schöneberg | 10827 | Berlin | @ | 030 / 780 966-0 | ||
Businesshotel Berlin | 13127 | Berlin | @ | 030 / 47 69 80 | ||
Mercure Berlin Tempelhof Airport | 12049 | Berlin | @ | 030 / 627800 | ||
Arcos Appartement-Hotel | 13353 | Berlin | @ | 030 / 454 86 454 | ||
Quality Hotel & Suites Berlin City-East | 13055 | Berlin | @ | 030 / 978 08 0 | ||
Inn Side Residence-Hotel | 10243 | Berlin | @ | / | ||
Alexander Plaza | 10178 | Berlin | @ | 030 / 240 01-0 | ||
East Side Hotel | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29 49 05 83 | ||
Madison Friedrichstraße | 10117 | Berlin | @ | 030 / 20 29 20 | ||
Hotel Solitaire | 13156 | Berlin | @ | 030 / 916010 | ||
Best Western Michels Hotel am Schloss Köpenick | 12557 | Berlin | @ | 030 / 658050 | ||
Gold Hotel am Wismarplatz | 10247 | Berlin | @ | 030 / 293341 - 0 | ||
Hotel Marzahner Mühle | 12685 | Berlin | 030 / 9369550 | |||
Frisco | 14199 | Berlin | @ | 030 / 823 47 62 | ||
Alt-Karow | 13125 | Berlin | 030 / 9420940 | |||
Ibis Berlin Messe | 14057 | Berlin | 030 / 303930 | |||
Hotel Bel Air - Berlin-Karow | 13125 | Berlin | @ | 030 / 94 20 09 - 0 | ||
Adlon The Leading Hotels of the World | 10117 | Berlin | @ | 030 / 2261-0 | ||
Hotel - Garni El-Condor | 12529 | Schönefeld | @ | 030 / 634 88-0 | ||
Lenz | 10707 | Berlin | @ | 030 / 88917924 | ||
Märkischer Hof | 10115 | Berlin | @ | 030 / 2827155 | ||
Fjord Hotel Berlin | 10785 | Berlin | @ | 030 / 254 720 | ||
Schloßpark-Hotel | 14059 | Berlin | @ | 030 / 32 69 03-0 | ||
Jurine | 10119 | Berlin | @ | 030 / 44 32 99-0 | ||
Grünau Hotel | 12526 | Berlin | @ | 030 / 675060 | ||
Hotel K | 12683 | Berlin | 030 / 5149260 | |||
Best Western City Consul | 10367 | Berlin | @ | 030 / 7031-86 55 | ||
Heinrich Heine City-Suites im Heinrich-Heine-Forum | 10179 | Berlin | @ | 030 / 814 783 20 | ||
Hollywood Media Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 889 10 0 | ||
Hotel Sedes | 13089 | Berlin | @ | 030 / 47 79 00 - 0 | ||
Ramada-Treff Hotel Globus | 10367 | Berlin | @ | 030 / 2787 55-0 | ||
NH Berlin-Treptow | 12439 | Berlin | @ | 030 / 639030 | ||
Best Western Premier Hotel am Borsigturm | 13507 | Berlin | @ | 030 / 43036000 | ||
Art Nouveau | 10629 | Berlin | @ | 030 32 77 / 44 0 | ||
Park Plaza | 10407 | Berlin | / 42181 0 | |||
Hotel Benn | 13597 | Berlin | @ | 030 / 353 92 70 | ||
Holiday Inn Berlin - Schönefeld Airport | 12529 | Berlin | @ | 030 / 63401-0 | ||
Hotel Bärlin | 13405 | Berlin | @ | 030 / 41 70 74 0 | ||
Gates | 10623 | Berlin | @ | 030 / 311 06-0 | ||
Hotel Air in Berlin | 10787 | Berlin | @ | 030 / 21 29 92 - 0 | ||
Madison Potsdamer Platz | 10785 | Berlin | @ | 030 / 590 05 00 00 | ||
Haus Bismarck | 14193 | Berlin | @ | 030 / 893 69 30 | ||
Dorint Am Gendarmenmarkt | 10117 | Berlin | @ | 030 / 203750 | ||
Astron | 10249 | Berlin | / | |||
NH Berlin-Mitte | 10117 | Berlin | 030 / | |||
Mark Apart Hotel | 10719 | Berlin | @ | 030 / 8 89 12 - 0 | ||
ESTA Tagungshotel Berlin | 10997 | Berlin | @ | 030 / 6179710 | ||
hotelhellemitte | 12627 | Berlin | @ | 030 / 93 0 290 | ||
Akademie Berlin Schmöckwitz | 12527 | Berlin | @ | 030 / 6 75 03-0 | ||
Europa City | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8804 940 | ||
Junckers | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29 33 55 0 | ||
Kubrat | 10117 | Berlin | @ | 030 / 201 20 54 | ||
Dietrich-Bonhöffer-Haus Verband Christlicher Hotel | 10117 | Berlin | @ | 030 / 28 467 0 | ||
Spree | 10717 | Berlin | @ | 030 / 8647760 | ||
Hotel Buchholz Berlin | 13127 | Berlin | @ | 030 / 474991-0 | ||
Domicil | 10627 | Berlin | @ | 030 / 32903 | ||
Avalon Hotel Berlin | 10719 | Berlin | @ | 030 / 860 97-0 | ||
Hotel Ludwig van Beethoven | 10967 | Berlin | @ | 030 / 69 57 00-0 | ||
InterCityHotel Berlin | 10243 | Berlin | @ | 030 / 29 36 8 0 | ||
La Vie Hotel Joachimshof | 10115 | Berlin | 030 / 203 956 100 | |||
Myer's Hotel | 10405 | Berlin | @ | 0 50 52 / 20 88 | ||
DeragResidenzhotel Henriette | 10179 | Berlin | @ | 030 / | ||
Tagungszentrum Katholische Akademie | 10115 | Berlin | @ | 030 / 28486-0 | ||
BB Hotel | 10777 | Berlin | @ | 030 / 218 70 93 | ||
Hotel Lindenufer Berlin | 13597 | Berlin | @ | 030 / 353 770-0 | ||
Courtyard Berlin / Köpenick | 12557 | Berlin | 030 / 654790 | |||
Residenz am Deutschen Theater | 10117 | Berlin | 030 / 3 00 00 60 | |||
Alte Feuerwache | 13053 | Berlin | @ | 030 / 9819560 | ||
Mercure Hotel & Residenz am Checkpoint Charlie | 10117 | Berlin | @ | 030 / 206320 | ||
Lindner Hotel Am Ku'damm | 10719 | Berlin | @ | 030 / 818 25 0 | ||
Hotel Charlot | 10629 | Berlin | @ | 030 / 32 79 66-0 | ||
City Hotel Westerland | 10623 | Berlin | @ | 030 / 312 10 04 | ||
Hotel Domus | 10719 | Berlin | @ | 030 / 88 03 44 - 0 | ||
Hotel Villa Kastania | 14052 | Berlin | @ | 030 / 3000 020 | ||
Jugendgästehaus Central | 10717 | Berlin | @ | 030 / 873 01 88 / 89 | ||
Hotel Kurfürst | 10707 | Berlin | @ | 030 / 8856820 | ||
Propeller Island City Lodge | 10709 | Berlin | 030 / 891 90 16 |
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